Author Archives: Anna
Keiko Nakata wurde in Japan geboren und begann ihr Orgelstudium bei Keiko Utsumi und Hatsumi Miura. Danach studierte sie bei Tsuguo Hirono und Rie Hiroe an der Tokyo National University of Fine Arts and Music (Tokyo Geidai), die sie mit Bachelor und Master of Music abschloss.
Orgel? Bach? Klassische Musik? Ja! Mit Freude! Johann Sebastian Bachs Freude überträgt sich unmittelbar auf den Zuhörer dieser CD-Veröffentlichung, Keiko Nakata erkundet auf einem der zentralen Instrumente in Bachs Schaffen gewichtige Werke der Orgelliteratur.
Die Brass Band BlechKLANG aus Jena/ Thüringen ist seit dem ersten Deutschen Brass Band Wettbewerb 2007 in Würzburg fester Bestandteil der deutschen Brass Band Szene.
Patricio Cosentino (geb. 1980 in Buenos Aires – Argentinien) ist wohl einer der aktivsten Musiker Südamerikas und hat sich als Solist, Dozent und Dirigent international etabliert.
Schon im Alter von 9 Jahren unternahm der in Jena geborene Alexander Richter erste musikalische Gehversuche im damaligen Fanfarenorchester Carl Zeiss Jena. Nach zunächst mäßigem Erfolg auf der Blockflöte, stellten sich mit dem Wechsel zur Trompete schnell erste Fortschritte ein.
Klangspuren – die Debüt-CD der Brass Band BlechKLANG fesselt mit groovigen Beats und heißen Klängen. BlechKLANG ist eine Brass Band nach englischem Vorbild, eine Besetzung, die sich im deutschen Sprachraum wachsender Beliebtheit erfreut.
Nach der erfolgreichen CD „El Galeón 1600“ erscheint nun ein weiterer Titel von „Los Temperamentos“ bei arcantus: „Amor Y Locura“ – Liebe und Wahnsinn. Das Ensemble widmet sich mit seiner neuen Veröffentlichung einer Frage, die so alt ist wie die Menschheit selbst: Kann Liebe ohne Verrücktheit überhaupt existieren?
Nach einem brillianten Studium am Pariser Konservatorium, das er mit dem jeweils ersten Preis für Klavier und Kammermusik abschloss, kam Alain Raës mit dem Grand Prix und dem Prix Spécial Suisse beim Internationalen Musikwettbewerb in Genf zu Ansehen.
Die Stradivari Camposelice von 1710, eine Leihgabe der Nippon Music Foundation, ist bei Svetlin Roussev in allerbesten Händen. Nach Auszeichnungen bei zahlreichen internationalen Wettbewerben (Indianapolis, Melbourne, Long-Thibaud) erhielt er den ersten großen Preis sowie zwei Sonderpreise beim Internationalen Violinwettbewerb in Sendai (Japan).
Als Solist und Kammermusiker ist Jean-Jacques Kantorow seit Jahrzehnten auf den Bühnen der Welt zu Hause – und auch als Dirigent hat er sich einen hervorragenden Ruf erarbeitet.
Das 1971 gegründete Orchestre de Douai – Région Hauts-de-France tritt als Kulturbotschafter seiner Region national und international in Erscheinung.
Das Orchestre de Douai aus der Region Hauts-de-France stellt als mitreißender Botschafter die großen Komponisten der Region vor – Edouard Lalo und Albert Roussel. Die Symphonie Espagnole von Lalo dürfte wohl jedem Musikliebhaber ein Begriff sein.
Das World Trombone Quartet, bestehend aus vier der bekanntesten Posaunisten, Jörgen van Rijen, Joseph Alessi, Michel Becquet und Stefan Schulz, veröffentlicht ihre erste CD „Just for Fun“ auf dem Label arcantus. Eine eindrucksvolle Einspielung, wir hören’s gerne – just for fun!
Just for Fun Nachdem die vier Posaunisten Jörgen van Rijen, Joseph Alessi, Stefan Schulz und Michel Becquet sich immer wieder in unterschiedlichen Konstellationen auf den Bühnen der Welt und bei Meisterkursen getroffen hatten, entstand der Wunsch, die gemeinsame Freude am Musizieren in einer CD-Aufnahme festzuhalten – „Just for Fun“ sollte das Motto dazu sein.
Wir hatten noch keinen Namen für unser Ensemble, aber bereits eine erste Einladung für ein Konzert in Rotterdam zum Slide Factory Festival. Das Thema des Festivals 2009 war Meet the World, und man gab uns den Namen World Trombone Quartet, einen Namen, der unsere verschiedenen Herkunftsländer, unsere unterschiedlichen (musikalischen) Wurzeln, Stile und Traditionen aufzeigt.
Soloposaunist des Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, Professor am Amsterdamer Konservatorium und am CNSMD in Paris
Soloposaunist beim New York Philharmonic, Professor an der Juilliard school in New York
Bassposaunist der Berliner Philharmoniker und Professor an der UdK Berlin
Professor und Head of brass am CNSMD in Lyon
Fritz Pahlmann erhielt seinen ersten Hornunterricht mit neun Jahren an der Musikschule in Rottweil beim dortigen Hornlehrer und Komponisten Prof. Andreas Kummerländer. Nach dem Abitur studierte er bei Prof. Orval an der Hochschule für Musik Trossingen und später bei Prof. Dallmann an der Universität der Künste Berlin.
Christoph Knitt, geboren in Berlin, besuchte die Spezialschule für Musik „Hanns Eisler“ und studierte anschließend an der Hochschule „Hanns Eisler“ Berlin in der Klasse von Prof. Klaus Thunemann.
Alexander Glücksmann begann im Alter von neun Jahren mit dem Klarinettenspiel. Während seines Studiums bei Prof. Diethelm Kühn an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin nahm er an zahlreichen Kammermusik- und Meisterkursen teil, so unter anderem bei Eduard Brunner, Karl Leister und Karl-Heinz Steffens.
Thomas Hoppe gilt als einer der hervorragendsten Klavierpartner seiner Generation. Er war Kammermusikpartner von Künstlern wie Itzhak Perlman, Joshua Bell, Antje Weithaas, Tabea Zimmermann, Alban Gerhardt und Frans Helmerson, um nur einige zu nennen.
Jörg Schneider wuchs in Berlin auf und hatte seinen ersten Oboenunterricht bei Carsten Schlottke und Christoph Hartmann. Er studierte in Berlin und München bei Prof Ricardo Rodrigues, Prof. Burkhard Glaetzner, Mario Kaminski und Francois Leleux.
In einem Radiobeitrag des Deutschlandfunks ist die aktuelle CD des ensemble 4.1 als gelungene Debüt-CD ausführlich besprochen und empfohlen worden. Die Besprechung ist hier zu sehen.
Anette Naumann (Illustration) führt auf verschiedenen Wegen Wort und Bild zusammen:
Kathrin Busch (Rezitation) spielt nach dem Schauspielstudium am Mozarteum in Salzburg einmal quer durch die Republik auf den jeweiligen Brettern, die die Welt bedeuten.
Stefan Veselka (Klavier) liebt Musik. Deshalb hat er am Salzburger Mozarteum und an der Hochschule der Künste in Berlin Klavier studiert.
Armin Kolarczyk (Bariton), geboren in Italien in einer musikbegeisterten Familie, kann sich ein Leben ohne Musik nicht vorstellen.
Das wohl einzige festbesetzte „Klavierquintett“ dieser Art ist das ensemble 4.1. VIER Bläsersolisten deutscher Orchester, alle weltweit kammermusikalisch aktiv, und EIN unverwechselbarer Thomas Hoppe am Klavier, einer der begehrtesten Kammermusikpartner unserer Zeit, widmen sich begeistert dieser wunderbar klassischen, aber vernachlässigten musikalischen Gattung.
Das Alte Musik Ensemble „Los Temperamentos“ wurde 2009 von Absolventen der Hochschule für Künste Bremen gegründet und beschäftigt sich vorrangig mit der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts.
Die schöne Magelone Die alte Sage über die Liebe zwischen Königstochter Magelone und Graf Peter war in zahlreichen Fassungen im Umlauf, die bekannteste erzählte der Dichter Ludwig Tieck. Der Stoff war so populär, dass Brahms die darin enthaltenen Gedichte vertonte. Die vorliegende Einspielung bringt beide Elemente zusammen:
origins – ursprünge „Ich selbst halte es für das beste was ich noch in meinem Leben geschrieben habe.“ schrieb Wolfgang Amadeus Mozart über sein Quintett KV 452. Voller Genuss nähert sich das ensemble 4.1 , die „Easy Rider der Wiener Klassik“ (Hamburger Abendblatt), dem genialen Ur-Werk für diese einzigartige Besetzung.
El Galeón 1600 Mit der CD „El Galeón 1600“ des Bremer Alte-Musik-Ensembles „Los Temperamentos“ eröffnen wir eine Reihe von Neuerscheinungen auf dem Label arcantus. Die Einspielung nimmt die Zuhörer mit auf eine musikalisch-atmosphärische Reise zwischen zwei Welten.
In der Sendung Welt der Musik des Norddeutschen Rundfunks wird die CD origins – ursprünge des ensemble 4.1 als eine der herausragenden Kammermusikeinspielungen des Jahres 2015 gewürdigt – herzlichen Glückwunsch!
Unsere neue CD ist ein Buch! Johannes Brahms, „Die schöne Magelone“ in einer üppig illustrierten Fassung mit Bildern von Anette Naumann.
Die CD origins – ursprünge vom ensemble 4.1 wird mit einer hervorragenden Kritik in der Wiener Zeitung bedacht.
Die beiden neuen CDs von arcantus, El Galeón 1600 und origins – ursprünge sind gleich nominiert für den renommierten ICMA-Award!
Die neue CD von Los Temperamentos erhält sogleich große Aufmerksamkeit. Auf Radio Bremen wird sie bereits als CD-Tipp empfohlen.
Und die zweite CD kommt direkt hinterher: ensemble 4.1 – origins – ursprünge Kammermusik vom Feinsten!
Es ist soweit, nach langer Vorarbeit nun endlich die erste CD des neuen Labels arcantus: Los Temperamentos, „El Galeón 1600“ –> El Galeón 1600 Ein interessanter Start, wir freuen uns auf mehr!